Geist, Gemüt und Gedächtnis

Therapiegebiete durchsuchen

Forschung zu Geist, Gemüt und Gedächtnis

Das Gehirn speichert Informationen. Wenn man sich an etwas erinnert, holt man die Informationen aus dem Gedächtnis. Aber das Gedächtnis funktioniert nicht immer perfekt. Wenn man älter wird, braucht man möglicherweise länger, um sich an etwas zu erinnern und es ist auch normal, Dinge zu vergessen, beispielsweise einen Namen zu vergessen oder nicht mehr zu wissen, wohin wir etwas gelegt haben, ob wir den Backofen ausgeschaltet oder die Tür abgeschlossen haben. Ältere Menschen, die vergesslicher werden als ihre Altersgenossen, haben möglicherweise eine „leichte kognitive Beeinträchtigung“. Zu vergessen, wie man das Telefon benutzt oder den Weg nach Hause findet, kann Anzeichen eines ernsthafteren Problems sein, wie etwa der Alzheimer-Krankheit oder anderer Formen von Demenz bzw. eines Schlaganfalls, einer Depression, einer Kopfverletzung oder von Problemen mit der Schilddrüse. Es kann sich aber auch um Reaktionen auf bestimmte Medikamente handeln. Wir führen regelmäßig klinische Studien zu Kognitionsveränderungen (Schwierigkeiten, sich zu erinnern, Neues zu erlernen, sich zu konzentrieren oder Entscheidungen zu treffen), Schlafstörungen, Demenz, Abhängigkeit und Problemen mit der geistigen und emotionalen Gesundheit, wie etwa Depressionen, durch. In der Regel umfassen unsere Untersuchungen für Gedächtnisstudien auch eine Beurteilung Ihres Gedächtnisses. Nähere Angaben zu unseren aktuellen Studien in diesem Bereich finden Sie weiter unten.

Wählen Sie eine Studie:

Depression Mehr lesen

Depression ist eine sehr häufige Erkrankung weltweit, von der über 350 Millionen Menschen betroffen sind. Von diesen leben 40 Millionen in Europa. Allein in Deutschland wurden 2022 ca. 2 Million Menschen mit Depression diagnostiziert.

Zur Studie

Migräne

Weltweit gilt sowohl die chronische als auch die schubförmige Migräne als die Hauptursache für Beeinträchtigungen bei Menschen unter 50 Jahren. Schätzungen zufolge leben in ganz Europa 41 Millionen Erwachsene mit der Erkrankung. Vielen Migränepatienten wird jedoch durch die verfügbaren vorbeugenden Medikamente nicht geholfen oder sie vertragen sie nicht. Daher besteht ein Bedarf an neuen Behandlungsmöglichkeiten.

Zur Studie

Alzheimer Mehr lesen

Zur Zeit führen wir zu dieser Erkrankung keine klinische Studie durch. Wenn Sie sich bei uns registrieren, werden wir Sie über kommende Studien informieren.

Registrieren

Leichte kognitive Beeinträchtigung Mehr lesen

Zur Zeit führen wir zu dieser Erkrankung keine klinische Studie durch. Wenn Sie sich bei uns registrieren, werden wir Sie über kommende Studien informieren.

Registrieren